Presse
04.11.2021
Zossens Bürgermeisterin mit dem Bundespräsidenten in Oslo eingetroffen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist mit seiner Delegation, zu der auch Zossens Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller (FDP) gehört in der norwegischen Hauptstadt Oslo eingetroffen. Dort geht es um das Thema Hass und Gewalt gegenüber Kommunalpolitikern.
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02.11.2021
Zossener Bürgermeisterin reist mit dem Bundespräsidenten nach Norwegen
Die Zossener Bürgermeisterin Wiebke Şahin-Schwarzweller (FDP) wird als Mitinitiatorin des Portals „Stark im Amt“ auf politische Prominenz treffen, von König Harald V. empfangen und Gast des Ministerpräsidenten im neuen Munch-Museum Oslo sein.
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28.09.2021
Zossens Bürgermeisterin hat geheiratet
Die Zossener Bürgermeisterin hat geheiratet. Sie trägt nun einen neuen Namen, teilte der Stadtsprecher mit.
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15.08.21
Schulcampus in Dabendorf ist eröffnet
Es war ein historischer Tag: Der Campus der Geschwister-Scholl-Schule Zossen ist offiziell eröffnet. Zossens Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller und Ex-Bürgermeisterin und Schul-Initiatorin Michaela Schreiber schneiden feierlich das Band durch.
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18.06.21
"Wir müssen uns als Bürgermeister nicht beschimpfen lassen"
Beleidigungen, Hetze, Gewalt - für viele Kommunalpolitiker ist das mittlerweile Teil des Alltags. Das belegt auch eine aktuelle Forsa-Studie. Ein neues Portal bietet jetzt Unterstützung für Betroffene.
rbb24 / Ganzen Artikel lesen
04.05.21
Zossener Bürgermeisterin Schwarzweller initiiert „Stark im Amt“ mit
Die Rathauschefin von Zossen will Hass und Gewalt im Internet nicht mehr aushalten, sondern sich wehren. Warum, das erklärte Wiebke Schwarzweller (FDP) bei der Freischaltung von „Stark im Amt“ an der Seite des Bundespräsidenten.
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25.02.2021
So erleben fünf Bürgermeister die Corona-Krise
Sie müssen die Beschlüsse von Bund und Land auf lokaler Ebene umsetzen und stoßen dabei häufig auf Widerstand. Führende Kommunalpolitiker schildern ihre Erfahrungen in der Pandemie - was die Bürger bewegt und was sie sich beim Krisenmanagement von Bund und Land anders wünschen.
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06.12.2020
Zossener Bürgermeisterin Schwarzweller initiiert „Stark im Amt“ mit
Wiebke Schwarzweller (FDP), Bürgermeisterin von Zossen, will weiterhin, dass Windenergie-Anlagen nur auf einer bestimmten Fläche im Stadtgebiet gebaut werden dürfen. Die Stadtverordnetenversammlung beschäftigt sich am 16. Dezember mit dem Thema.
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02. September 2019
Neue Bürgermeisterin will neuen Politikstil in Zossen
Wenn Wiebke Schwarzweller (FDP), die Überraschungssiegerin der Bürgermeister-Wahl am Sonntag in Zossen, das Amt übernimmt, dann hat sie ein Ziel. Es soll im Rathaus und im Stadtrat, in Ortsbeiräten und Vereinen höflicher als bisher zugehen.
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01.September 2019
Wiebke Schwarzweller ist neue Bürgermeisterin von Zossen
Es ist eine Sensation: Völlig überraschend hat Herausforderin Wiebke Schwarzweller (FDP) die langjährige Zossener Bürgermeisterin Michaela Schreiber (Plan B) geschlagen. Im Weißen Schwan feierten Schwarzweller und ihre Anhänger ausgelassen.
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29. August 2019
Kämmerin: Stadt bezahlt laufende Investitionen aus dem Haushalt
Die Zossener Stadtkämmerin Andrea Hollstein sagt, die Aussage von Bürgermeisterkandidatin Wiebke Schwarzweller, die Stadt habe 30 Millionen Euro Schulden, sei „schlichtweg falsch“. Die Stadt bediene lediglich alte Kredite, gedeckt durch Mieteinnahmen.
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Meine Erläuterungen zu den einsehbaren Zahlen finden Sie hier: Aktuelles lesen
28. August 2019
Wiebke Schwarzweller antwortet auf Fragen der MAZ-Leser
Am 1. September ist Bürgermeisterwahl in Zossen. Hier sind die Antworten von Herausforderin Wiebke Schwarzweller (FDP) auf die Fragen der MAZ-Leser.
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14. August 2019
FDP-Frau Wiebke Schwarzweller sagt Rathaus-Chefin den Kampf an
Sie ist die Herausforderin: Wiebke Schwarzweller (FDP) will Michaela Schreiber nach 16 Jahren an der Rathausspitze in Zossen ablösen. Die Liberale verrät hier, wie sie das schaffen will.
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15. JULI 2019
Bürgermeister-Wahlkampf in Zossen:
Grüne unterstützen FDP-Frau
Nun erklärt die zweite Parteigruppe in Zossen, bei der Bürgermeisterwahl keinen eigenen Kandidaten aufzustellen, sondern den Gegner der Amtsinhaberin. Auch die SPD unterstützt die FDP-Kandidatin.
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14. JULI 2019
Zesch am See: Happy End bei Streit um Strandfest in Zesch
Zum zehnten Mal hat am Samstag das Strandfest in Zesch am See stattgefunden. Dabei hatte es lange so ausgesehen, als wenn es abgesagt werden müsste.
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8. JULI 2019
Wiebke Schwarzweller will Bürgermeisterin in Zossen werden
Die Zossener Bürgermeisterin Michaela Schreiber (Plan B) hat am 1. September eine Gegenkandidatin: Wiebke Schwarzweller von der FDP fordert die Amtsinhaberin heraus.
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Stark im Amt
Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller unterstützt das neue Portal „Stark im Amt“
Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker dürfen in Deutschland nicht zu »Fußabtretern der Frustrierten« werden, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wiederholt klargestellt. Weil sie aber zunehmend Hass und Gewalt ausgesetzt sind, hat die Körber-Stiftung in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden die Website »stark-im-amt.de« ins Leben gerufen, die der Bundespräsident als Schirmherr nach einer Ansprache im Beisein der beteiligten Unterstützer am 29. April liveschaltete. Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller ist Mitinitiatorin und Gesprächspartnerin auf dem Podium beim Eröffnungsevent in Berlin.
„Oft sagt man Kommunalpolitikern wie mir, das musst du aushalten!“ berichtet Wiebke Schwarzweller. „Nein, muss ich nicht“ entgegnet die Bürgermeisterin der Stadt Zossen, die selbst in der Vergangenheit Hass, Lüge und Verleumdung ertragen musste. Sie ist eine der Mitinitiatorinnen des Internetportals www-stark-im-amt.de. Das neue Portal wurde am 29. April vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier offiziell freigeschaltet. Bürgermeisterin Wiebke Schwarzweller war Teilnehmerin des Start-Events und berichtete als Gesprächspartnerin in der anschließenden Podiumsdiskussion von Ihren Erfahrungen als Kommunalpolitikerin (Link). Das Portal „Stark im Amt“ bietet Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Landrätinnen und Landräten und Ratsmitgliedern einen direkten Zugang zu Informationen und Angeboten, präventiven Maßnahmen um Übergriffen vorzubeugen, aber auch um Herausforderungen eines Angriffs zu meistern.
Wiebke Schwarzweller: „Auf persönliche Angriffe oder auf Angriffe im Netz kann man im Prinzip nur immer wieder mit sachlichen Argumentationen, Klarstellungen und positiver Kommunikation reagieren. Das kostet viel Kraft und geht natürlich auch nur, wenn man Zugang zu den entsprechenden Plattformen hat. Auf „Stark im Amt“ gibt es zahlreiche praktische Informationen, Verhaltensvorschläge und den Zugang zu wichtigen Netzwerken, die sich bereits mit der Problematik auseinandersetzen.“
Mittlerweile hat sich das Klima in der Stadt Zossen deutlich gebessert. Beleidigungen, Drohungen und falsche Informationen sind durch einen spürbar sachlicheren Umgang mit politischen Themen und auch mit meiner Person ersetzt worden“ erklärt Schwarzweller. „So ist es mir in den letzten Monaten gelungen, in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Stadtverordneten, wichtige Sachthemen zu beraten, zu beschließen und auf den Weg zu bringen.“
„Stark im Amt“, so die Bürgermeisterin „gibt mir und auch meinen Kollegen in den anderen Kommunen ein hoffentlich wirksames Instrument im Kampf gegen Hass, Drohung und Fehlinformationen innerhalb der gesellschaftlichen Debatte.“ Ihrer Meinung nach sollten in Zukunft, vor allem auch junge Politiker angstfrei in die Politik gehen können um für die Zukunft der Kommunen ihre Beiträge zu leisten.
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In Deutschland ist mehr als die Hälfte der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister (57 Prozent) schon einmal beleidigt, bedroht oder tätlich angegriffen worden. Die Mehrheit der Befragten (68 Prozent) hat aus Sorge vor Beleidigungen oder Angriffen sogar ihr Verhalten geändert. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) verzichtet weitgehend auf die Nutzung sozialer Medien. Besorgniserregend für die Demokratie: Ein Fünftel der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister (19 Prozent) hat aus Sorge um die eigene Sicherheit oder die der Familie schon über einen Rückzug aus der Politik nachgedacht, ein Drittel (30 Prozent) äußert sich zu bestimmten politischen Themen seltener als früher. Ein Drittel der betroffenen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister (35 Prozent) – in größeren Gemeinden mehr als die Hälfte (57 Prozent) – hat wegen dieser erlebten Hass- und Gewalterfahrungen schon einmal Anzeige erstattet. 18 Prozent der Betroffenen haben bisher keine Anzeige erstattet und wollen dies auch in künftigen Fällen nicht tun. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Körber-Stiftung, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut forsa.
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Portal: www.stark-im-amt.de
Live-Stream-Event mit dem Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier
ZDF-Beitrag (ab Min 8.55)
Beitrag der ARD Tagesschau
Beitrag bei welt.tv
Beitrag in der Süddeutschen Zeitung
Audio-Podcast auf der Plattform „Wir Kommunalen - nachgefragt - Junge Bürgermeisterinnen“ auf Spotify und bei Apple